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    Luzerner Staatsanwalt erhebt Anklage gegen Bordellbetreiberin wegen Menschenhandels

    Die Staatsanwaltschaft fordert eine Freiheitsstrafe von 6,5 Jahren sowie eine Geldstrafe von 120 Tagessätzen für die ehemalige Bordellbetreiberin. Der 54-jährigen werden unter anderem gewerbsmäßiger Menschenhandel und Prostitutionsförderung vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage beim Strafgericht erhoben. Der Staatsanwalt teilte mit, dass sie Sexarbeiterinnen illegal aus thailändischen Schlepperorganisationen geholt habe. In knapp zwei Jahren zwang sie 29 Frauen zur Prostitution. Die Opfer stammen aus armen Verhältnissen Die thailändischen Opfer stammen aus armen Verhältnissen. Aufgrund finanzieller Notlage nahmen sie dieses Schicksal an, so der zuständige Staatsanwalt. Mit falschen Versprechen und der Hoffnung ihre Familien finanziell unterstützen zu können, wurden sie in die Schweiz gelockt. In der Schweiz angekommen, mussten sie ihre Reise- und…

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    Corona treibt britische Studenten in die Prostitution

    Aufgrund der Pandemie verloren viele britische Studentinnen ihre Teilzeitjobs. Ohne Job sind sie nicht in der Lage ihr Studium fortzusetzen. Daher verdienen sie ihren Unterhalt mit Sexarbeit. Viele bieten zuerst Bilder und Videos auf Online Plattformen an und gehen erst später den Schritt in die Prostitution, um mehr Geld zu verdienen. Studieren ist in Großbritannien teuer, Briten zahlen jährlich bis zu 9250£ für die Studiengebühren. Studenten aus dem Ausland zahlen das Doppelte. Die Regierung stellt Unterhaltsdarlehen zur Verfügung, die durchschnittlich 223£ geringer sind, als die tatsächlichen Lebenshaltungskosten. Um die hohen Lebenshaltungskosten zu decken, arbeiten ca. zwei Drittel aller Studenten in Großbritannien in Teilzeitjobs. Umfrageergebnisse von Save the Student zeigen, dass…

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    Ab 5. März hebt Österreich fast alle COVID19-Maßnahmen auf

    Die Corona-Pandemie und die Maßnahmen, die zur Bekämpfung des Coronavirus getroffen werden, haben einen großen Einfluss auf unser Leben. Besonders streng waren die Einschränkungen in Österreichs Hauptstadt Wien. Fast in allen wesentlichen Settings trat ab dem 19. Februar anstatt der 2G-Regel (Geimpfte, Genesene) die 3G-Regel (Geimpfte, Genesene, Getestete) in Kraft. Die Ungeimpfte konnten nicht einen Teil an Veranstaltungen nehmen oder Restaurants besuchen. Vielleicht jetzt wird alles wieder normal sein, da nach zwei Jahren Pandemie Österreich fast alle Corona-Einschränkungen am 5. März aufheben wird. Die Regierung sieht keine Notwendigkeit mehr für solche Maßnahmen und sagte, die Öffnungsschritte würden vorsichtig unternommen, da die täglichen Neuinfektionen unter ihrem Rekordhoch schwebten und die Situation…